Neues für die Saison 2021/2022

Wie bereits kommuniziert, vergibt die Swiss Football League die nationalen medialen Rechte ab der Saison 2021/22 für vier Jahre an den bisherigen Partner blue Entertainment AG. Die Anspielzeiten erfahren einige Änderungen, unter anderem wird das SRG-Spiel neu am Samstagabend ausgestrahlt.

Der Regelspielplan der Super League sieht für das Wochenende neu vier verschiedene Anspielzeiten vor. Am Samstag wird in der höchsten Schweizer Fussball-Liga neu je ein Spiel um 18.00 Uhr und ein Spiel um 20.30 Uhr angepfiffen. Sonntags setzt die SFL eine Partie um 14.15 Uhr an, die beiden letzten Begegnungen des Spieltags um 16.30 Uhr. Der TV-Partner blue wird sämtliche 180 Super-League-Spiele sowie die beiden Barrage-Spiele im Abo und im Einzelabruf («Pay per View») als Live-Übertragungen anbieten.

Free-TV-Livespiel wechselt auf den Samstagabend

Wie in der bisherigen Vertragssituation wird die SRG auch in den kommenden vier Saisons ein Spiel pro Runde der Super League live in allen Landesteilen ausstrahlen. Die 36 Partien im Free-TV erhalten mit dem Samstagabend um 20.30 Uhr einen neuen Sendeplatz, als Ersatz für den bisherigen Livespiel-Termin am Sonntagnachmittag um 16.00 Uhr.

Challenge-League-Topspiel weiterhin live am Freitagabend

In der Challenge League wird das Topspiel weiterhin grundsätzlich am Freitagabend im Free-TV live zu sehen sein, neu voraussichtlich um 20.30 Uhr statt um 20.00 Uhr. Für die übrigen vier Spiele der Runde sind verschiedene fixe Zeitfenster am Freitag, Samstag und Sonntag vorgesehen, die den Klubs eine gewisse Flexibilität bei der Ansetzung erlauben sollen.

Quelle: sfl.ch Bild Sfl.ch


Die Saison 2020/2021 wird auf jeden Fall gewertet!

Anlässlich einer schriftlich durchgeführten ausserordentlichen Generalversammlung vor 10 Tagen stimmten die Klubs der Swiss Football League mit grosser Mehrheit dem Vorschlag des Komitees für die Anpassung des Spielbetriebsreglements zu. Im Falle eines Meisterschaftsabbruchs würde neu ein Punkte-Quotient zur Anwendung kommen.

Das Komitee der SFL entschied an seiner Sitzung vom 5. Februar 2021, den Klubs im Rahmen einer ausserordentlichen Generalversammlung eine Anpassung des Spielbetriebsreglements der SFL zur Abstimmung zu unterbreiten. Der neue Absatz 3 in Artikel 7bis sieht vor, dass der höhere Punkte-Quotient über die Rangierung entscheidet, falls die Teams eine unterschiedliche Anzahl Spiele bestritten haben. Das heisst, nach 18 gespielten Runden ist bei ungleicher Anzahl Spiele der Quotient der Zahl der erzielten Punkte geteilt durch die Zahl der absolvierten Spiele massgebend. Bisher war nach 18 oder mehr vollständig gespielten Runden das Klassement nach der letzten vollständig gespielten Runde ausschlaggebend.

17 Klubs stimmten für den Vorschlag

In der schriftlich durchgeführten Abstimmung in Anwendung der Covid-19-Verordnung 3 des Bundes sprachen sich 17 der 20 SFL-Klubs für den Vorschlag des Komitees aus, 3 waren dagegen. Gemäss der erwähnten Bundesverordnung gelten für die schriftliche Beschlussfassung die gleichen Quoren wie bei einer physischen Versammlung. Somit tritt die neue Bestimmung im Reglement mit sofortiger Wirkung in Kraft.

Erste 18 Runden sind vollständig absolviert – daher würde bei einem Abruch dies so angewendet werden.

Quelle: sfl.ch



Virus schlägt um sich.

Entgegen der Vereinbarung mit der Super-League schicken die Kantonsärzte noch immer ganze Teams in Quarantäne, nebst Servette ist ja auch der FC Luzern in dieser, Servette’s Quarantäne ist gestern ausgelaufen und da man nur 1 Trainingstag hat, hat die SFL dem Gesuch von Servette auch das Spiel gegen Lugano zu verschieben stattgegeben.
Nun folgt aber neues Ungemach, im Staff des FC Lausanne Sport hat es anscheinend mehrere positive Covid Fälle gegeben, daher wurde entschieden, dass das Spiel vom heutigen Abend gegen den BSC Young Boys Bern verschoben wird. Wie nun soeben bekannt wurde, hat der Kantonsarzt nun soeben die ganze Mannschaft des FC Lausanne Sports in die Quarantäne verbannt. Wie lange? Dies ist noch unbekannt und die Telefone laufen heiss.. Wenn Lausanne auch die obligatorischen (neu) 7 Tage in Quarantäne muss wird auch das Spiel gegen Servette vom Sonntag verschoben werden. Daher Servette müsste dann bereits 3 Spiele aufholen und würde in die Rückrunde erst am 4. Februar gegen Luzern starten, wenigstens kann dann hoffentlich davon ausgegangen werden, dass auch die Luzerner wieder fit sind.

Bild: BAG.ch


Servette erneut in Quarantäne

Erneut hat der Corona-Virus bei Servette zugeschlagen, zuviele positiv getestete, die Folge, der Kantonsarzt schickt Servette bis zum 24.01.2021 in Quarantäne – Servette hat die Verschiebung der ersten zwei Runden im 2021 beantragt und dem Antrag wurde stattgegeben.

Bild: BAG.ch


Alain Geiger verlängert!

Wie bekannt geworden ist, verlängert ALAIN GEIGER vorzeitig bis zum Ende der Saison 2023. Das er der „Richtige“ für Servette zu sein scheint, bewies er mit seiner Aufstellung (ohne Frick, Stevanovic) gegen den Meister YB – und Servette gewann im Wankdorf tatsächlich mit 2:1.
Alain Geiger hat die beiden auf den bevorstehenden Match gegen Sion im Stade de Geneve „geschont“ 🙂


Neues aus Genf! Spieler/Shop

Nachdem man auf die Siegesstrasse zurück gekehrt ist mit dem Last Minute Sieg gegen den FCZ erreichen uns weitere positive news aus Genf:

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Lange hielt sich das Gerücht, dass Gael Clichy der 35 Jährige Internationale Verteidiger zu den Genfern stossen könnte – er hatte mit Servette trainiert und sich fit gehalten. Ausserdem sickerte durch, dass der Franzose in Genf ein Haus gekauft hat und sich dort niederlassen wollte. Nun nach einigen Trainings konnte Servette das Gerücht bestätigen und verpflichtete den Franzosen (Vereinslos) für 18 Monate – er bekommt die Nummer 3.
Weil er Vereinslos war/ist, könnte er wenn alles gut läuft bereits am Samstag gegen den FC Basel auflaufen. Transfercoup made by Servette!
Wohl dank Sportchef Senderos, er hatte mit dem Franzosen zusammen bei Arsenal gespielt, Clichy spielte 12 Jahre in der Premier League.


Aus Raiffeisen wird Credit Suisse Super League

Die höchste Spielklasse im Schweizer Klubfussball wird ab der kommenden Saison «Credit Suisse Super League» heissen. Die weltweit tätige Bank wird Partnerin der Swiss Football League sowie Titelsponsorin und Namensgeberin der Super League. Damit baut sie ihr umfangreiches Engagement für den Schweizer Fussball weiter aus.

Die Credit Suisse hat mit der Ringier Sports AG, der exklusiven Vermarkterin der Swiss Football League (SFL) für die zentralen Werberechte, einen Vertrag mit 4-jähriger Laufzeit unterzeichnet. Die Bank wird damit im Namen der höchsten Schweizer Fussball-Liga erscheinen sowie in allen Stadien mit Bandenwerbung und auf den Trikots aller Super-League-Spieler präsent sein. Der neue visuelle Auftritt der Super League wird vor dem Saisonstart 2021/22 präsentiert.

Die Credit Suisse baut mit diesem Engagement ihre langjährige Unterstützung für den Schweizer Fussball aus. Seit über 25 Jahren unterstützt sie den Schweizerischen Fussballverband (SFV), ist Hauptpartnerin aller Nationalteams der Frauen und Männer und engagiert sich für die Nachwuchsförderung. Daneben unterstützt die Bank auch den Breitensport und führt künftig eFootball-Turniere durch. Im letzten Jahr hat die Credit Suisse zudem die Namensrechte für das neue Zürcher Fussballstadion, die «Credit Suisse Arena», erworben.

Claudius Schäfer, CEO der Swiss Football League: «Die Swiss Football League freut sich ausserordentlich, dass mit der Credit Suisse erneut eine starke Schweizer Marke ihr umfangreiches Engagement für den Schweizer Fussball ausbaut und ab Sommer 2021 neue Partnerin der höchsten Schweizer Fussball-Liga wird. Es wird unser gemeinsames Ziel sein, die Spieler, die Klubs und damit den gesamten Schweizer Fussball auf Stufe SFL und SFV national sowie international weiter zu stärken.»

Grosser Dank an Raiffeisen

Gleichzeitig möchte es Claudius Schäfer nicht unterlassen, dem aktuellen Hauptsponsor der Super League herzlich zu danken: «Die Swiss Football League bedankt sich bei allen Verantwortlichen von Raiffeisen Schweiz für das grosse Engagement und die ausserordentlich gute Zusammenarbeit – auch in den aktuellen schwierigen Zeiten. Die neun gemeinsamen Jahre waren geprägt von einem frischen und professionellen Erscheinungsbild, von dem beide Seiten mit steigenden Zuschauerzahlen und Kundenkontakten enorm profitieren konnten.»

Mit Abschluss der laufenden Saison 2020/21 wird damit das erfolgreiche Engagement von Raiffeisen Schweiz als Hauptpartner der Swiss Football League und Titelsponsor der Super League zu Ende gehen. Raiffeisen war auf die Spielzeit 2012/13 hin in den Schweizer Profi-Fussball eingestiegen.

Text und Foto: sfl.ch


Servette in der Quarantäne!Spiele verschoben!

Es geht weiter mit den negativen Meldungen – aus Genf erreicht uns die Mitteilung, dass mittlerweile 8 Personen von Servette positiv auf den Corona-Virus getestet worden sind. Der Kantonsärztliche Dienst hat die ganze Servette Mannschaft in die Quarantäne geschickt inkl. Staff.
Somit fallen die Spiels gegen den FC Zürich und den FC Vaduz dem Virus zum Opfer und wird verschoben.
Bild: sfl.ch


Game over für Fans! Geiger hat Corona!

Gestern konnten wir positive News aus Genf vermelden, heute wendet sich das Blatt ins negative.

Der Bundesrat zieht den Fans den Stecker – sprich bis auf weiteres (UNBEFRISTET) dürfen nur noch Geisterspiele stattfinden im Profisport.

Der Amateursport ist soeben „ermordet“ worden, sprich hier darf man nicht mal mehr trainieren zusammen – sprich keine Gruppen über 15 Personen.

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Die zweite negative Meldung betrifft ALAIN GEIGER unser Coach hat CORONA sprich wurde positiv getestet – er begibt sich in Quarantäne.
Der Kantonsarzt wurde konsultiert und entscheidet morgen über das weitere Vorgehen – auch ob der Match am 31.10.2020 gegen den FCZ stattfinden kann.

Bild:sfl.ch


Neues aus Genf! Positives!

Unsere Nummer 17 Kastriot Imeri hat den Vertrag bei Servette vorzeitig verlängert bis 2023.
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Weitere positive News betreffen die aktuelle Krise um den Corona-Virus.
Nach der Ankündigung des Kantons Genf, dass nur noch 1000 Zuschauer mindestens bis zum 30.11.2020 ins Stade de Geneve dürfen, ist dies zwar ein Rückschlag für Servette, welches natürlich auch auf die Einkünfte des Ticketverkaufs angewiesen ist. Geldprobleme war in der Vergangenheit immer wieder die Ursache für diverse Probleme und gar Konkurs.
Deshalb haben die Genfer Medien bei Servette nachgefragt und Lüscher der Pressechef von Servette stand rede und Antwort. Auf dem Lokalsender „Léman Bleu“ versicherte er den Zuschauern, dass man „kurz- und mittelfristig“ überleben könne. Die zuständigen Personen seien umsichtig mit dem Budget umgegangen (Anmerkung – er meinte wohl Fischer und co) Zudem wollte man keine finanziellen Risiken tätigen, was sich auch an der Transferpolitik des Sommers gezeigt habe, was ja von einigen Fans stark kritisiert worden ist.
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Servette hat eine neue Auktion aufgeschaltet (auch das bringt „Kohle“) diese läuft bis zum 30. Oktober 13.30h – es können sämtliche Leibchen der letzten Saison ersteigert werden, es gibt ein Echtheitszertifikat dazu. (Auswärts- Heim- Goalie-Shirts.) Zur Auktion geht es HIER