News um Servette und die Zukunft des Fussballs

Zuerst das positive, durch den 2:0 Auswärtssieg des Rivalen FC Sion beim FCZ ist Servette für die nächste Saison 2020/2021 Europäisch und man darf die Quali zur Europaleague bestreiten, ob es allerdings so kommt steht in den Sternen, das Corona-Virus hat die Welt nach wie vor im Griff – vorallem den Event und Fussballbereich.

Wie nun aus diversen Quellen durchgesickert ist, will der Bundesrat die Höchstzahl bei Veranstaltungen bis im März 2021 bei maximal 1000 Personen belassen. Dies würde wohl zu massenhaft Konkursen führen die Profiligen würden reamateurisiert, der Schweizer Sport auf Jahre hinaus geschädigt – sprich wohl nicht mehr von Erfolg gekrönt.

Die persönliche Einschätzung des Präsidenten des SFCDS86 ist, dass man unterscheiden sollte ob in einer Basketballhalle nur 1000 Leute platz haben oder in einem Fussballstadion 30’000 Platz haben – da kann man auch eher Abstand einhalten. Auch betreffend keine Gästefans sehe ich es eher pessimistisch, das macht es doch gerade auch aus. Aber meiner Meinung immer noch besser als der Tod des Fussballs. Man muss also beten, dass die bald einen Impfstoff finden und wir wieder zur „Normalität“ vor Corona zurück kehren können – und hoffen dass nicht jedes Jahr ein Neuer „Killer-Virus“ auftaucht.. (Wobei auch das eine wohl nicht endende Diskussion wird)

Die SFL ist daran ein neues Konzept auszuarbeiten, dieses wird dem Bundesrat und BASPO unterbreitet – die Eckpfeiler heissen:
Es sollen mehr als 1000 Leute in die Stadien dürfen und entsprechendes Sicherheitskonzept mit Maskentragepflicht im und ums Stadion während dem ganzen Event, keine Gästefans.. Dies ist man bei der SFL unter anderem am vorschlagen.